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Umweltschäden

Stren­ge Auf­la­gen zur Ver­mei­dung von Umwelt­schä­den ver­ur­sa­chen bei der ord­nungs­ge­mä­ßen Müll‑, vor allem aber Schad­stoff­be­sei­ti­gung, hohe Kos­ten.

Nichts liegt daher näher, als dass kri­mi­nel­le Ele­men­te ver­su­chen, die­se hohen Kos­ten zuguns­ten der indi­vi­du­el­len Pro­fit­ma­xi­mie­rung zu ver­mei­den. Zu die­sem Zweck ist ihnen ohne Rück­sicht auf die All­ge­mein­heit jedes Mit­tel recht. Sie agie­ren mit viel Phan­ta­sie und Fle­xi­bi­li­tät, aber auch mit ent­spre­chen­der Hin­ter­häl­tig­keit.
Bei der Auf­de­ckung der kri­mi­nel­len Hand­lun­gen auf dem Umwelt­sek­tor sind die staat­li­chen Ermitt­lungs­be­hör­den per­so­nell eben­so über­for­dert, wie dies für die übri­gen Kri­mi­na­li­täts­fel­der auch zutrifft.

Die erfor­der­li­che zusätz­li­che exter­ne Hil­fe kann auch auf die­sem Gebiet nur durch fach- und sach­kun­di­ge Detek­ti­ve geleis­tet wer­den, wie die geschil­der­ten Ein­zel­fäl­le bewei­sen.

Pri­va­te Ermitt­ler tra­gen nach­weis­bar und unbe­strit­ten wir­kungs­voll dazu bei, dass für die Bür­ger unse­res Lan­des die Lebens­grund­la­gen nicht zer­stört wer­den und die Lebens­qua­li­tät erhal­ten bleibt.