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Praxisnahe Ausbildung

Der Beruf des Pri­va­ten Ermitt­lers hat durch gesell­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen, wie z.B. stei­gen­de Kri­mi­na­li­täts­ra­ten und ein zuneh­men­des Sicher­heits­be­dürf­nis der Bevöl­ke­rung, eine Funk­ti­on inne, die von wesent­li­cher Bedeu­tung für die Wah­rung und Inan­spruch­nah­me der Rech­te des Ein­zel­nen ist.

Die grund­sätz­li­che Auf­ga­be des Pri­va­ten Ermitt­lers ist der Schutz die­ser Rech­te und die Abwehr von Gefah­ren, die ihnen dro­hen. Dies geschieht durch das Beschaf­fen von be- oder ent­las­ten­den Bewei­sen für Zivil- und Straf­pro­zes­se, das Ermit­teln der Wahr­heit unkla­rer Sach­ver­hal­te, das Obser­vie­ren und Befra­gen von Per­so­nen zur Erlan­gung bestimm­ter Informationen.

Der Pri­va­te Ermitt­ler wen­det Gefah­ren für die öffent­li­che Sicher­heit ab, gera­de in Berei­chen, in denen der Staat aus unter­schied­li­chen Grün­den nicht tätig wer­den kann oder darf.

Schwer­punkt­mä­ßig ist der Pri­va­te Ermitt­ler für Wirt­schafts­un­ter­neh­men tätig, unge­fähr 70% der Auf­trä­ge gehö­ren in die­sen Bereich.