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Transparenz der Tätigkeit

Trotz Exis­tenz von inter­na­tio­na­len Netz­wer­ken pri­va­ter Ermitt­ler sind heu­te Fle­xi­bi­li­tät und neben einem aus­ge­präg­ten All­ge­mein­wis­sen auch Sprach­kennt­nis­se gefragt. Selbst Ermitt­lun­gen im UN-Man­dats­ge­biet, dem Koso­vo, Recher­chen in Süd­afri­ka oder Ein­sät­ze in Kri­sen­ge­bie­ten des Nahen Ostens wur­den in der Ver­gan­gen­heit ange­fragt oder als kon­kre­ter Auf­trag erteilt.

Der neu for­mier­te Ver­band BDB hat gute Aus­gangs­vor­aus­set­zun­gen, um zukünf­tig den Anfor­de­run­gen an eine auf Trans­pa­renz und Objek­ti­vi­tät aus­ge­rich­te­te Öffent­lich­keits­ar­beit gerecht zu wer­den.
Dabei wird er mit dem Part­ner­ver­band, dem Bun­des­ver­band Deut­scher Detek­ti­ve (BDD) eng zusam­men­ar­bei­ten.
Auch Pro­jek­te, wie die gemein­sa­me Fort- und Wei­ter­bil­dung oder auch die Modi­fi­zie­rung der „Berufs­ord­nung für Detek­ti­ve“ will der neue BDB gemein­sam mit dem BDD bewältigen.

Die „klei­ne Fusi­on“ ist ein wich­ti­ger Schritt, um mit­tel­fris­tig gemein­sam mit dem BDD einen star­ken natio­na­len Berufs­ver­band zu schaf­fen, der trotz Glo­ba­li­sie­rung und der Ent­wick­lung in Euro­pa die Inter­es­sen einer Bran­che effi­zi­ent in Deutsch­land vertritt.